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Freundeskreis verkauft
Arzua-Käse beim Niedereschacher " Adventsdörfle " |
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Der " Chef " des Freundeskreises persönlich sorgte
für festliche Beleuchtung für den Adventsstand beim
Adventsdörfle, damit auch im Abendlich der Hinweis
auf den "Arzua-Platz" jedermann erkennbar war. |
Schon
am Samstagvormittag hatten fleißige Helfer aus dem
Freundeskreis den vom "Xsangverein" zur Verfügung
gestellten Marktstand aufgebaut und festlich
geschmückt.
Angeboten wurden vor allem der äußerst schmackhafte
Käse aus Arzua, der auch in diesem Jahr reißenden
Absatz verzeichnete, Schinken aus Arzua sowie
herrlich aromatischer Rosé- und Rotwein, so richtig
zum Käse- und Schinkenteller passten. |
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Die Eröffnung des Niedereschacher Adventsdörfles
nutzte Bürgermeister Martin Ragg, um die neue
Arzua-Tafel auf dem gleichnamigen Platz, dem
Innenhof vor der Kulturfabrik, vorzustellen.
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Nachdem die bisherige Tafel durch Vandalismus
zerstört wurde, hat die Gemeinde das neue Schild an
einer Mauer am Rotkreuz-Heim gegenüber der
Kulturfabrik angebracht, wohl auch in der Hoffnung,
dass die Tafel dort vor Vandalen sicher ist.
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Wie sehr die spanischen Freunde an der
Partnerschaft mit Niedereschach interessiert
sind, zeige sich auch daran, dass rechtzeitig
zur Eröffnung des Adventsdörfles ein großes
Paket mit Käse aus Arzua eingetroffen sei.
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Natürlich
durfte auch der " Queimada " nicht fehlen, der
ebenfalls gerne angenommen, gekauft und getrunken
wurde. Das Rezept des " Zaubertrunks " wurde
natürlich nicht verraten. |
 Textauszug Schwarzwälder-Bote -
Albert Bantle / iPhone-Fotos: Klaus Seitz
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